Aus meiner Bibliothek
Klaus-Dieter Kreplin

A. von Livonius:
Die Bevölkerung der Kreise Stolp, Schlawe und Rummelsburg kurz nach 1700.
Ostpommersche Heimat 1939, 1.-15. Fortsetzung, Folge Nr. 10-25


Erläuterungen

Inhalt:


Einleitung

In den meisten Städten haben sich erfreulicherweise die alten Bürgerbücher erhalten, aus denen zu ersehen ist, wann diese oder jene Familie in der betreffenden Stadt aufgetaucht ist. Dankenswerterweise ist ja das Stolper Bürgerbuch an dieser Stelle vor kurzem abgedruckt worden. Für das Land gibt es in dieser Art nichts. Das ist aber nicht so schlimm, weil es ganz genaue Bauernlisten aus dem Jahre 1717 bzw. 1732 gibt, und die ländliche Bevölkerung vor 1800 - die Zeit, in der auch die meisten Bürgerbücher endigen - bedeutend seßhafter und nicht annähernd so unsteter Natur wie die Städter war. Das geht soweit, daß man das Auftreten eines Namens in dem Dorf XY im Jahre 1717 getrost als Ausgangspunkt für eine Forschung um oder nach 1800 machen kann. In der Mehrzahl der Fälle wird man dadurch auf die richtige Fährte gesetzt.

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Die Blankenseesche Hufenclassification 1717

Nun gab es ja zwei verschiedene Arten von Dörfern, die "Herrendörfer" und die "königlichen Dörfer", die sogenannten Amtsdörfer. Für die ersteren gibt es die "Blankenseesche Hufenclassification" von 1717. Ihre Entstehungsgeschichte ist: Zur Zeit des Soldatenkönigs war als einzige steuerliche Grundlage in der Hauptsache immer noch die pommersche Hufenmatrikel von 1628 in Gebrauch. In der Zwischenzeit aber hatten Kaiserliche, Schweden, Polen und sonst wer auf das übelste im Lande gehaust, die Steuerverhältnisse hatten sich gründlich verschoben, und zu allem hatte der Matrikel von 1628 keine genaue Vermessung zugrunde gelegen. Schon der Große Kurfürst als der neue Pommersche Landesherr versuchte, sie 1684 mit seiner "Lustrationsmatrikel" etwas zu überholen, aber auch das war etwas zu schematisch aufgezogen und die Mehrzahl der Schäden blieb bestehen. Im Jahr 1714 sah sich daher der Soldatenkönig veranlaßt, eine Gesamtrevision aller Steuergrundlagen dieser Art anzuordnen. Der Generalmajor Peter v.Blankensee-Wulkow (Krs.Saatzig) machte dem König Vorschläge, und er wurde dann auch das Haupt der "Classificationscommission". Seinem gesunden Menschenverstand ist es zu verdanken, daß nunmehr nicht mehr die vorhandene Morgenzahl schematisch besteuert wurde, sondern daß jetzt ausschließlich nach dem wirklichen Reinertrag des Bodens gegangen wurde. Diese sogenannte Klassifikation erstreckte sich über eine ganze Reihe von Monaten; die Commission zog in den Städten herum und Tag für Tag erschienen dorfweise die Vorgeladenen, Bauern, und Cossäten, Pfarrer und Rittergutsbesitzer, Verwalter und Büdner, um genau auszusagen. Die so entstandenen Klassifikationsprotokolle enthalten viel wirtschaftlich interessantes Material, und - das ist das erfreulichste - sie enthalten eben auch vollständige Namenslisten für jedes einzige Dorf.

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Erläuterung der Besitzverhältnisse

Bevor jetzt die Bauernlisten aus der Hufenclassification, also aus den adeligen Dörfern, gegeben werden, sind zur Erläuterung des Besitzverhältnisses einige Worte notwendig, auch zu den eigentlichen Gutsherren. Man darf sich die Herrenhöfe um 1700 in gar keiner Weise so vorstellen wie sie etwa heute sind. Das klarste Bild ergibt sich natürlich, wenn man sich die geschichtliche Entwicklung vor Augen hält. Eine eigentlich reiche Provinz ist Pommern nie gewesen, aber immerhin ganz wohlhabend. Allerdings ist die Straßenunsicherheit vor 1475 Jahrhunderte hindurch in Pommern, besonders Ostpommern, groß gewesen. Die Hauptursache dafür war in den andauernden Kriegen mit Polen und dem Deutschen Orden zu suchen. Der alte pommersche Chronist Kantzow sagt davon

"Nachdem nhu in diessen und allen umbliegenden Landen lange Jar her viel Kriegs und Vehd gewesen, dadurch viele junger Kriegsleute geworden, beid vom Adel und den andern, welche der Zugriffe und Raubs weren gewohnen worden, so hetten dieselbigten, weil sie nichts anders gelernt hetten, keine Nahrung.Darüm würden sie gedrungen, bey irer Gewonheit zu pleiben und beraubten die Kauffleute auf den Straßen und stießen viel Dorffer aus, da sie wußten, das die Pawren reich weren;und was in der Marke, Pomern und Mekelburgk uberaus große Unsicherheit." (Tröstlicherweise geht wenigstens aus diesem Zitat hervor, daß wir hier nicht allein den Ruhm der Heckenreiterei gehabt haben. "Ausstoßen" ist ein Kunstausdruck für berauben).

Immerhin war eine gewisse Wohlhabenheit vorhanden. Zur Zeit des größten Pommernherzogs Bogislaw X., als dem Schnapphahnentum zum ersten Mal richtig zuleibe gerückt wurde, gab es nicht nur reiche Bauern, sondern auch große und reiche Adelsgeschlechter mit wirklichen Rittersitzen. Allerdings gehörte zu diesen Schlössern auch nur wenig Land, 60 oder 100 Morgen, aber das war auch nicht notwendig, denn es bestand ja Naturalsteuer. Die Bauern und Cossäthen des betreffenden Dorfes hatten diesen Acker nicht nur zu besorgen, sondern sie hatten auch Lebensmittel abzuliefern, also Korn, Buchweizen, Erbsen, auch Wolle usw., die der Junker dann verkaufen konnte und auch mußte, da er ja die Geldsteuer zu leisten, eben Ritterdienst zu tun. Die alten Steuerlisten rechnen darum auch nach den "Rossen", die die einzelnen Geschlechter zu stellen hatten. Nun war "ein Roß" aber nicht nur eben ein Pferd, sondern das bedeutete "eine Lanze", d.h. der Junker und 8 Mann mußten antreten, beritten, vorschriftsmäßig bewaffnet, mit Handpferden und Proviant, die der Junker innerhalb der Landesgrenzen selber unterhalten mußte. (Auf Deutsch der Ritterdienst konnte eine verdammt teure Angelegenheit sein.) Und das ist wohl in der Hauptsache der Grund dafür, daß man immer wieder auf Bauerngeschlechter stößt, die ursprünglich ebenfalls ritterbürtig waren; wer nicht reich genug war, konnte den Militärdienst finanziell nicht durchhalten, und so hat gar mancher jüngere Sohn sein Rittertum, das mit dem quasi Offiziersdienst stand und fiel, fahren lassen und als Bauer gesiedelt. Dafür hatte der Junker ein bestimmtes Areal steuerfrei. Ob es dafür eine ganz bestimmte Norm gegeben hat, weiß ich nicht; mir will aber erscheinen, als ob die Anzahl der steuerfreien "Ritterhufen" auch gewechselt habe. Die Hufen aber, auf denen Bauern und Cossäthen saßen, mußte er versteuern. Waren Höfe "gelegt" worden, d.h. der Grund und Boden zu seinem eigenen "Ackerwerk" dazu gelegt worden, so mußte er dieses Land aber genau so versteuern wie vorher.

Gegen das Ende der Regierung Bogislaws X. brach die Heckenreiterei noch einmal in erstaunlichem Maße aus, doch machten seine Söhne bald wieder Ordnung, und Pommern blühte immer mehr auf. Doch dann kam um 1573 der größte je in Pommern dagewesene Bankkrach: Das Bankhaus der Loitze in Stettin brach zusammen, machte Bankerott mit vielen Millionen Mark und riß hauptsächlich Ostpommern diesseits des Gollens in diesen Bankerott. Die Folge davon war die Güter wurden zerschlagen, in einzelne Anteile zerlegt, die Wälder abgeholzt, dadurch der Boden ruiniert und versandet, die Bauern ausgepreßt bis zum letzten Pfennig, so daß schließlich dadurch überhaupt kein Ertrag aufzubringen war und die Verschuldung und Verelendung gewissermaßen an sich selber immer weiter wuchs. Einige wenige Familien, so wie die v.Grumbkow, Glasenapp und Podewils, vermochten sich allerdings zu rappeln bzw. waren unversehrt geblieben und kamen im Lauf der nächsten 150 Jahre zu außerordentlichem Besitz und Einfluß. Den meisten aber ging es denkbar kümmerlich; und als auch sie endlich anfingen, wieder etwas aufzubauen, da brach der Krieg nach Pommern hinein, Kaiserliche und Schweden kamen wie die Heuschrecken und ließen beinahe keinen Stein auf dem andern. Als der 30jährige Krieg zu Ende war, tobten die Feldzüge des Großen Kurfürsten und noch später die des Nordischen Krieges durch unser Land.

Die Rittersitze verschwanden zum größten Teil in diesen Kriegsfluten; der "Herrenhof" war nun ein Bauernhof wie jeder andere. Wie die finanzielle Lage war, zeigt auf das eindringlichste das Inventar, das am 3.Oktober 1693 nach dem Tode des Besitzers Hans Friedrich v. Zitzewitz in Beßwitz aufgenommen wurde. (Nach v.Stojentin Geschichte des Geschlechts v.Zitzewitz, Bd.II S.185):

"Das Herrenhaus war einstöckig und hinten von Lehm, vorn in Fachwerk und an den Seiten in beiden Bauarten aufgeführt. Das Innere des Gebäudes bestand in einer viereckigen Stube mit vier Fenster, welche in der Mitte durch einen schwarzen Taffvorhang in zwei gleiche Teile geschieden war. In dem einen befanden sich 2 hölzerne Tische, 1 Bank, 6 Schemel, 2 Pistolen, 2 alte Rohre(Gewehre), 2 Degen, 3 Gebetbücher, etliche kupferne und messingene Kessel, 10 Teller und 10 Schüsseln von Zinn, 1 Paar zinnerne Leuchter, sowie ein schwarzer Kachelofen, im andern Abteil 1 Bettstatt, 1 Kleiderriegel, 1 runder Tisch, 1 Speise-"Schappchen"; eine Klappthür führte von da gleich in den Keller hinab. Außerdem waren im Hause nur noch 3 Schlafkämmerchen, 1 Küche und Speisekammer vorhanden, und auf dem Boden eine zweite Speise- und eine andere Kammer. Fürwahr, ärmlicher konnten Mobiliar und Behausung kaum noch sein! Auf dem Hofe aber stand nur ein Gebäude, in welchem sich 2 Kornböden und 2 Scheundielen, sowie die Stallungen befanden, welche 5 Ochsen, 11 Milchkühe, 7 Stärken, 7 Rinder, 1 Bullenkalb, 4 einjährige Kälber, 53 Schweine, 3 Pferde, 1 Kalesche und 1 "Chaise", 3 Mistwagen, 1 Pflug und 3 Eggen beherbergten. Die Größe des Gutslandes ergibt sich aus der Aussaat, welche 9 Drömt Roggen, 44 Scheffel Gerste, 38 Scheffel Hafer, 3 Scheffel Erbsen, 20 Scheffel Buchweizen, 2 Scheffel Lein- und ebensoviel Hanfsamen betrug. Die Heuernte belief sich auf 28 Bauernfuder." (Das "Drömt" betrug ursprünglich 1/5 Last oder 3 Tonnen zu 4 Scheffeln, in Mecklenburg z.B.=687, 02 Liter. Außerdem stellte das Drömt ein Flächenmaß nach der Aussaat dar; so beträgt noch heute das Drömt auf Fehmarn 12 Scheffel zu 28 bis 50 Quadratruthen, durchschnittlich fast ein Hektar.)

Man kann sich vorstellen, wieviel übrig blieb, wenn so ein Besitz dann noch in drei, vier oder noch mehr Teile zerspalten war! Ja, es ging mit dieser Zerspaltung so weit, daß mancher Bauer und Cossäth die eine Hälfte seiner Dienste dem einen, die andere Hälfte dem andern, und seine Naturalsteuern dem dritten geben mußte! Ohne die kluge Staatsführung des Soldatenkönigs und seines großen Sohnes wären in Pommern Bauern und Adel damals restlos versackt und verkommen. Denn hatte der Junker nichts, so versuchte er natürlich vom Bauern wenigstens noch irgend etwas zu kriegen, und wurde dem die Schinderei über und er verließ bei Nacht und Nebel seinen Hof, so gab es nicht mal einen Ersatzmann für ihn und der Sand fraß das so mühsam urbar gemachte Land. Damit war wieder eine Steuerquelle lahm gelegt. Und so kamen dann zunächst, wie schon eingangs ausgeführt, die Classificationsprotocolle zustande.

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Die Prästationstabellen 1732

Bei den Amtsdörfern wurde diese Klassifikation natürlich nicht durchgeführt, da sie ja sowieso direkt unter der königlichen Verwaltung standen. Indessen gibt es für sie die sogenannten "Praestationstabellen", beginnend im Jahre 1732, die fast regelmäßig alle 7 Jahre neu aufgestellt wurden. Als Gegenstück zu der Liste von 1717 interessiert hier nur die Praestationsliste von 1732.

<...>

Bei der letzten Angabenreihe wird bereits der Hauptkummer an den Praestations- und Classificationslisten sichtbar: sie nennen prinzipiell keinen Verwalter mit seinen Leuten, keinen Müller, und nur selten die Schmiede mit Namen. Verwalter, Müller, Schmiede, Schäfer und Waldhüter (Forstbeamte) stellten diejenigen Berufe dar, die besonders viel herumzogen und manchmal fast Jahr für Jahr den Platz wechselten. Vielleicht war man deshalb der Meinung, daß es sich überhaupt nicht lohne, ihre Namen mit zu vermerken. Es wird deshalb zum Schluß eine gesonderte Liste über diese Berufe erscheinen.

<...>

Da es nach einer ganzen Anzahl von Anfragen zu urteilen, einen großen Teil der Leser interessiert, auch etwas über die allgemeine Besitzgröße zu erfahren, folgt jetzt noch kurz die Aufstellung der durchschnittlichen Größen der Bauernhöfe in den einzelnen Dörfern. Die Angabe erfolgt immer in der noch damals üblichen Meßeinheit von Landhufen, die nach heutiger Rechnung 115 Preußische Morgen und 2000 Quadratmeter entsprechen. Jedenfalls wird diese Größe in einem Aktenstück vor 1700 eindeutig in Quadratruthen und Quadratfuß, die sich ja bis auf den heutigen Tage gleich geblieben sind, dargelegt.

Abkürzungen: Lh.=Landhufe, FSu=Freischulz, Su=Schulze.


Amt Stolp      
Birkow  
17/24
Lh.
Großbrüskow  
1 1/4
Lh.
Kleinbrüskow  
1 1/4
Lh.
Damerow  
1/2
Lh.
Flinkow  
1 1/4
Lh.
Großgarde: im Ganzen  
21 31/45
Lh.
Horst Freischulz
2 7/12
Lh.
  Bauer
2 1/12
Lh.
Labbuhn  
1
Lh.
Mützenow FSu
3 3/4
Lh.
  Bauer
1 7/8
Lh.
Ritzow Su
2
Lh.
  Bauer
1 2/3
Lh.
Rowe  
...
 
Sageritz  
3/4
Lh.
Stantin FSu
2 2/3
Lh.
  Bauer
2 1/12
Lh.
Starkow FSu
2 2/3
Lh.
  Bauer
2 1/12
Lh.
Schlochow  
1 1/4
Lh.
Stohentin  
5/6
Lh.
Schwolow FSu
2 1/4
Lh.
  Bauer
1 5/7
Lh.
Veddihn  
1
Lh.
       
Amt Schmolsin      
Kleingarde  
3/4
Lh.
Schmolsin  
1
Lh.
Schlochow  
1 1/10
Lh.
Virchenzin  
1 1/4
Lh.
Vietkow  
1 1/4
Lh.
Zietzen  
1 1/4
Lh.
       
Amt Rügenwalde      
Altenschlage  
1 7/12
Lh.
Barzwitz Su
2 1/2
Lh.
  Bauer
1 11/12
Lh.
Canin FSu
1 1/2
Lh.
  Bauer
1 5/24
Lh.
Cartzin  
1 7/12
Lh.
Cörlin FSu
2 13/24
Lh.
  Bauer
1 5/12
Lh.
Dörsentin FSu
3 1/24
Lh.
  Bauer
1 11/24
Lh.
Freetze  
1 5/24
Lh.
Jarshagen Su
1 5/12
Lh.
  Bauer
1 2/3
Lh.
Jarshöffet  
...
 
Kopahn  
1 7/24
Lh.
Köpenitz  
2 1/24
Lh.
Krackow  
1 7/24
Lh.
Kuddezow Su
2 1/8
Lh.
  Bauer
1 2/3
Lh.
Kugelwitz  
1 1/12
Lh.
Lantzig FSu
1 23/24
Lh.
  Bauer
1 1/4
Lh.
Masselwitz FSu
3 2/3
Lh.
  Bauer
1 3/10
Lh.
Meitzow FSu
1 3/4
Lh.
  Bauer
1 2/3
Lh.
Natzmershagen FSu
3 1/2
Lh.
  Bauer
2 3/4
Lh.
Neuenhagen-Amt  
17/24
Lh.
Paltzwitz  
3/4
Lh.
Rützenhagen Su
2 1/2
Lh.
  Bauer
1 2/3
Lh.
Scheddin  
1 1/4
Lh.
Schönenbergk  
1 1/3
Lh.
Stemnitz  
1
Lh.
Vitte  
...
 
Zillmitz  
1 5/6
Lh.
       
Abdey Rügenwalde .    
Abtshagen  
2 11/24
Lh.
Altenhagen  
1 11/12
Lh.
Beelekow  
2
Lh.
Böbbelin FSu
2 1/12
Lh.
  Bauer
1 1/3
Lh.
Buckow  
...
 
Büssow  
...
 
Damerow  
1 1/24
Lh.
Damshagen  
1 7/8
Lh.
Ewentin  
2 1/12
Lh.
Göritz FSu
2 5/24
Lh.
  Bauer
1 7/12
Lh.
Karnckewitz  
1 1/4
Lh.
Malchow FSu
2 17/24
Lh.
  Bauer
1 1/4
Lh.
Martenshagen  
2 1/8
Lh.
Neuenhagen-Abdey FSu
2 2/3
Lh.
  Bauer
2 1/2
Lh.
Neuenwasser  
1/6
Lh.
Panckenin  
1 23/24
Lh.
Bauer  
1 5/12
Lh.
Parpart FSu
2 1/12
Lh.
  Bauer
1 2/3
Lh.
Pirbstow  
1 1/4
Lh.
Preetze  
2 5/12
Lh.
Schlawin  
1 5/12
Lh.
Steinorth  
23/24
Lh.
Wanthagen  
2 1/24
Lh.
Wiecke  
2 1/2
Lh.
Zitzemin  
1 1/6
Lh.

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Hinweise:
Grundgeld: (Einwohner, Arbeitsmann, ohne eigenen Besitz, A.v.L.)(Der Buchstabe h im Namen Jahke entspricht dem f, so daß er also Jafke gesprochen sein dürfte. A.v.L.)
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